12./13. Mai 2012 in Kronberg (Par 68)

(5 von 6 Einzel, 2 von 3 Vierer) ohne CR – Ausgleich

Team-Ergebnisliste Brutto und Brutto-Tabelle
Team-Ergebnisliste Netto und Netto-Tabelle

Zimmern holt sich knapp den Titel vor Frankfurt

Kronberg war in diesem Jahr der Ausrichter des Finales und bot den Jugendlichen einen schönen Rahmen für dieses Turnier. Am ersten Tag stand der Vierer auf dem Programm, bei dem 2 von 3 Ergebnissen in die Wertung kam. Die Jugendlichen hatten mit dem teilweise starken und kühlen Wind sowie dem schwer zu spielenden Platz zu kämpfen, so dass die 15 über Par von Frankfurt zur Führung zunächst reichten. Jedoch war Zimmern nur einen Schlag zurück, da Alex Schmidt und Damian Padberg mit einer 71 das beste Ergebnis abliefern konnten. Auch Neuhof war mit nur 7 Schlägen Rückstand noch im Rennen um den Titel.
Am zweiten Tag zeigten die Jungs und Mädchen aus Frankfurt und Zimmern, dass sie derzeit mit Abstand die besten Mannschaften in Hessen stellen. Schon früh wurde klar, dass es in diesem Jahr ein ganz enge Angelegenheit werden würde und das die Scores in den Einzel doch erheblich besser werden würden als in den Vierern. So konnte auch nach dem letzten Putt zunächst keiner jubeln, da allen Rechnungen zum Trotz so keiner einen Sieger ausmachen wollte. Beide Mannschaften hat mit einer 70 von Damian Padberg und Ben Bradley das beste Tagesergebnis in ihren Reihen. Philip Coles und Kai Kürschner konnten eine 71 bzw. 72 ins Clubhaus bringen, für Frankfurt legten Valentin Haack und Jason Holl mit 72 und 73 nach. Ein leichter Marie Coors und Amina Wolf festigten das starke Einzel-Ergebnis der Frankfurter mit Runden von 74 und 76, jedoch konnten Lukas Euler und Alex Schmidt mit 74 und 75 dagegen halten. Am Ende waren es 2 Schläge, die einer ganz starken Zimmener Mannschaft den Titel vor einem ebenfalls toll aufspielenden Frankfurter Team den Titel brachten. Selten war ein Jugendmannschaftspokal so spannend. Auch im Kampf um Bronze wurde es noch mal ganz eng. Hier behielt Neuhof mit einem Schlag vor Hof Hausen das bessere Ende für sich.

Frankfurt sicherte sich erstmals in 32 Jahren dafür den Netto-Titel vor Zimmern und Kronberg.